Die "neue" Sparkasse am Viktoriaplatz 1960: Ein Foto aus dem Mülheimer Stadtarchiv |
Bis zur Mitte der 50 Jahre wickelte die 1842 gegründete Stadtsparkasse ihre gesamten Bankgeschäfte in ihrer Hauptstelle ab. Erst ab Mitte der 50er Jahre eröffnete das kommunale Kreditinstitut in den Mülheimer Stadtteilen Zweigstellen, um als „Bürgerbank“möglichst nahe bei den Bürgern zu sein. Die Filialen in Speldorf, Styrum, Heißen und Saarn machten den Anfang. Bis zum Ende der 70er Jahre wuchs das Filialnetz auf 21 Standorte an. Im Zeitalter von Online-Banking, Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und Selbstbedienungsterminals hat sich die Zahl der Sparkassenfilialen inzwischen auf 13 reduziert.
Das Medienhaus am Synagogenplatz 2016 |
Dieser Text erschien am 31. Oktober 2016 in der Neuen Ruhr Zeitung
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