Freitag, 18. November 2016

Der Frieden bleibt eine Dauerbaustelle - Volksbund mahnt zur Hilfe für Notleidende

Der Volkstrauertag mahnt uns, im Gedenken an die Toten der Kriege nicht nachzulassen und Frieden und Freiheit nicht allzu selbstverständlich hinzunehmen, sondern als eine beständige Gestaltungsaufgabe zu betrachten!“ Darauf wies der Vorsitzende des örtlichen Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Markus Püll, am Sonntag bei der Volkstrauertagskundgebung des Volksbundes hin.

Der Volksbund gedachte auch diesmal am Mahnmal für den unbekannten Soldaten, unweit des Altstadtfriedhofes, der Gefallenen der beiden Weltkriege und der Menschen, die bis heute als Soldaten und Zivilisten Opfer von Krieg, Terror und Gewalt geworden sind.

Püll erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass nach Angaben der Vereinten Nationen derzeit weltweit 65 Millionen Menschen vor Krieg und Terror fliehen müssen. In diesem Zusammenhang zitierte der Stadtverordnete die Mahnung von Papst Franziskus: „Wir dürfen nie aufhören, uns um Menschen zu kümmern, die in Not sind.“


Dieser Text erschien am 15. November 2016 in der NRZ/WAZ

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