Die Hauptschule an der Bruchstraße wird zur Handwerker- und Praxisschule: Ein Beispiel, das Schule machen könnte
Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben. Der Spruch ist alt. Das Konzept an der Hauptschule Bruchstraße ist neu. „Ihr seid jetzt hier an einer Praxisschule“, begrüßt Schulleiterin Gabriele Klar 26 neue Fünftklässler und ihren Familienanhang, der zur Feier des Tages mitgekommen ist.
Bevor Klar und ihre Kollegen mit den neuen und alten Schülern in die Zukunft der Praxisschule schauen, in der die Berufsförderung mit einem wöchentlichen Werktag jetzt schon in der fünften Klasse beginnt, gönnt sich die Rektorin einen motivierenden Rückblick. „Ihr habt sicher davon gehört, dass diese Schule geschlossen werden sollte und dass wir gemeinsam einen Bürgerentscheid gewonnen haben, durch den die Schule jetzt erhalten bleibt. Das zeigt, dass man viel erreichen kann, wenn man wirklich etwas will und gemeinsam an einem Strang zieht. Und das wollen wir hier auch in Zukunft so machen“, betont Klar.
Da betritt Clownsfrau Friederike, alias Theaterpädagogin Claudia Butta, die Szene. Sie sp…
Bevor Klar und ihre Kollegen mit den neuen und alten Schülern in die Zukunft der Praxisschule schauen, in der die Berufsförderung mit einem wöchentlichen Werktag jetzt schon in der fünften Klasse beginnt, gönnt sich die Rektorin einen motivierenden Rückblick. „Ihr habt sicher davon gehört, dass diese Schule geschlossen werden sollte und dass wir gemeinsam einen Bürgerentscheid gewonnen haben, durch den die Schule jetzt erhalten bleibt. Das zeigt, dass man viel erreichen kann, wenn man wirklich etwas will und gemeinsam an einem Strang zieht. Und das wollen wir hier auch in Zukunft so machen“, betont Klar.
Da betritt Clownsfrau Friederike, alias Theaterpädagogin Claudia Butta, die Szene. Sie sp…