Eine literarische Betrachtung des Gewohnheitstieres Mensch: Wolfgang Rüb stellte bei den Herbstblättern seinen neuen Roman vor
Passend zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung luden die Macher der Mülheimer Literaturreihe Herbstblätter mit Wolfgang Rüb einen ostdeutschen Autor ein, ein echter Gewinn. "Das ist von vorne bis hinten humorvoll“, verspricht Wolfgang Rüb seinen Zuhörern im Medienhaus, bevor der Musikpädagoge aus Sachsen-Anhalt aus seinem zweiten Roman „Wohnquartett mit Querflöte“ liest.Der Mann hat nicht zu viel versprochen.
Seine Zuhörer, leider viel zu wenige, haben an diesem Herbstblätter-Abend viel zu lachen. Sein Humor und seine Sprache kommen fast still und hintergründig herüber. Das Buch erzählt die Geschichte eines ostdeutschen Ehepaares, das die von den Eltern und Schwiegereltern ererbte Jugendstilvilla verkauft, um endlich Geld für die so lange erträumten Reisen zu haben. Doch dann kann es sich aber doch nicht von dem alten Haus trennen, und formiert sich mit dem neuen Besitzer-Ehepaar zu einem Quartett.
Dabei erzählt der Autor zwischen den Zeilen viel über das Leben.Obwohl „Wohnquartet…
Seine Zuhörer, leider viel zu wenige, haben an diesem Herbstblätter-Abend viel zu lachen. Sein Humor und seine Sprache kommen fast still und hintergründig herüber. Das Buch erzählt die Geschichte eines ostdeutschen Ehepaares, das die von den Eltern und Schwiegereltern ererbte Jugendstilvilla verkauft, um endlich Geld für die so lange erträumten Reisen zu haben. Doch dann kann es sich aber doch nicht von dem alten Haus trennen, und formiert sich mit dem neuen Besitzer-Ehepaar zu einem Quartett.
Dabei erzählt der Autor zwischen den Zeilen viel über das Leben.Obwohl „Wohnquartet…