Weihbischof Franz Grave, Stadtdechant Michael Janßen und Schwester Ingeborg bei der Einweihung des Neubaus im St. Marien-Hospital |
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens und Oberbürgermeister Ulrich Scholten würdigten die mit einer Investition von 22,5 Millionen Euro verbundenen Modernisierungsbemühungen des fast 130 Jahre alten katholischen Krankenhauses als
Mit Blick auf die neue Schlaganfall-Einheit waren sich Ministerin und Oberbürgermeister einig: „Damit wird hier eine Versorgungslücke geschlossen!“ Scholten wies darauf hin, dass das St. Marien-Hospital, das mit seinem Neubau modernste Rahmenbedingungen für seine Innere Medizin, seine Chirurgie und seine Orthopädie geschaffen hat, nicht nur ein wichtiger medizinischer Dienstleister, sondern mit 750 Mitarbeitern, darunter 75 Auszubildende, auch ein wichtiger Arbeitgeber sei. Stationär und ambulant versorgt das St. Marien-Hospital, zu dem auch eine kassenärztliche Notfall-Praxis gehört insgesamt rund 30.000 Patienten pro Jahr. Apropos Patienten: Im Rückblick auf eine zweieinhalbjährige Bauphase zeigten sich die Klinik-Geschäftsfüher Hubert Brams und Dirk Albrecht „dankbar, dafür, dass bei den Bauarbeiten niemand der Beteiligten zu Schaden gekommen ist.“
Dieser Text erschien am 2. Juli 2016 in der Neuen Ruhr Zeitung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen