Ein Blick ins Plenum der Kreissynode |
Möglich wurde die Einrichtung einer entsprechenden Jugendreferentenstelle durch unerwartet gute Kirchensteuereinnahmen und außerdem durch eine Förderung der Stiftung Jugend mit Zukunft. Die vom ehemaligen Superintendenten Frank Kastrup initiierte Stiftung wird die Stelle des Jugendreferenten oder der Jugendreferentin in den kommenden drei Jahren mit jeweils 5000 Euro unterstützen.
Entscheidend ist aber, dass der Kirchenkreis 2014 und 2015 mit einem Kirchensteuer-Minus von jeweils rund 200 000 Euro gerechnet hatte, tatsächlich aber in beiden Jahren ein Plus von jeweils rund 400 000 Euro verbuchen konnte.
Der neue Jugendreferent oder die neue Jugendreferentin werden die kirchliche Jugendarbeit auf der Kirchenkreisebene koordinieren und durch neue Projekte stärken. Außerdem soll er oder sie die Belange der evangelischen Jugendlichen in den städtischen und kirchlichen Gremien vertreten und so zum Anwalt und Anlaufpunkt werden.
Dieser Text erschien am 6. Juni 2016 in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
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