Bei bargeldlosem Zahlungsverkehr wurde doppelt abgebucht und beim mobilen
Internet-Besuch via Smartphone werden Kunden durch halbseidene sogenannte
Dienstleister mit unseriöser Verschleierungstaktik in die Kostenfalle eines
Online-Abos gelockt, das niemand braucht. Da wird der altmodische Bargeldzahler
und Handy- beziehungsweise Festnetz-Telefonierer nachdenklich, ob er es ist, der an der
Spitze des Fortschritts steht.
Dieser Text erschien am 31. März 2016 in der Neuen Ruhr Zeitung
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