Wenn man 70 Jahre alt wird, wie das beim Pfarrer von St. Barbara, Manfred von Schwartzenberg, am 20. Mai 2014 der Fall ist, wird man sich nur schwer noch zur reiferen Jugend zählen können. Dennoch sagt der ehemalige Jugendseelsorger auch heute noch: "Mein Herz schlägt für die Jugend." Und weil der ehemalige Stadechant nicht nur ein Mann des Wortes, sondern auch der Tat ist, wünscht er sich zu seinem runden Geburtstag keine persönlichen Geschenke, sondern Spenden für die Jugendstiftung des Bistums Essen. Denn der Gottesmann aus Dümpten, weiß, dass nicht nur die katholische Kirche auf Dauer verdammt alt aussehen wird, wenn sie für die Jugend nicht nur einen Segen, sondern auch einen Geldsegen bereit hält.
Dieser Text erschien am 17. Mai 2014 in der Neuen Ruhr Zeitung
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Junge Schule
Schülerinnen und Schüler machen Schule. Das nahm die Schülervertretung an der Willy-Brandt-Schule in Styrum an einem von ihr organisierten ...
-
Jan Sensky vor seinem Dienswagen Wenn Sie ein altes Möbel- oder Kleidungstück oder auch Geschirr zu Hause stehen haben, die noch gut zu ...
-
Früher war alles besser. Und Adel verpflichtet. So denkt man landläufig und irrt. Das zeigt eine Mülheimer Kriminalgeschichte, die sich anno...
-
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.” Auch dieses Volkslied dürfte die Schildberger Sing- und Spielschar ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen