Sie
selbst hat sich in einem Gespräch mit der NRZ einmal als optimistisch, lebhaft
und neugierig beschrieben. Und so erinnern sich auch viele an Brigitte Block,
die jetzt nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 87 Jahren gestorben ist.
„Sie war pure Lebensfreude und hatte auch für ihre Nachbarn immer ein offenes Ohr und eine hilfreiche Hand“, beschreibt Karin Medenblik-Bruck ihre ehrenamtlich und vielseitig engagierte Mitbürgerin, die sie unter anderem aus ihrer Mitarbeit im Dümptener Netzwerk der Generationen kannte.
„Sie ist eine Frau gewesen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement und mit ihrer lebensbejahenden Menschlichkeit Zeichen gesetzt hat und die man deshalb auch im Gedächtnis behalten wird“, sind sich Marlies Rustemeier vom Centrum für bürgerschaftliches Engagement und Jörg Marx vom Sozialamt einig.
Es waren ihre Lebensfreude, ihre positive Neugier auf Menschen, die die gebürtige Berlinerin und zweifache Mutter, die seit Mitte der 50er Jahre in Dümpten lebte, auch im Alter immer wieder antrieb, aktiv zu werden und ihren reichen Erfahrungsschatz mit anderen Menschen zu teilen, sei es als Leihoma der Arbeiterwohlfahrt, als Mitarbeiterin der Seniorenzeitung Alt, na und?!, als Bürgerlotsin in Dümpten, als Mitarbeiterin der Schmökerstube oder auch als Zeitzeugin in verschiedenen Projekten und Ausstellungen, wie zuletzt bei der „Reise meines Lebens.“
Die Stadt Mülheim hat Brigitte Block, die mit ihrem Lebensbeispiel gezeigt hat, dass es gut tut und hilft zu leben, wenn man anderen Menschen hilft, 2004 für ihren ehrenamtlichen Einsatz die Ehrenspange verliehen.
„Sie war pure Lebensfreude und hatte auch für ihre Nachbarn immer ein offenes Ohr und eine hilfreiche Hand“, beschreibt Karin Medenblik-Bruck ihre ehrenamtlich und vielseitig engagierte Mitbürgerin, die sie unter anderem aus ihrer Mitarbeit im Dümptener Netzwerk der Generationen kannte.
„Sie ist eine Frau gewesen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement und mit ihrer lebensbejahenden Menschlichkeit Zeichen gesetzt hat und die man deshalb auch im Gedächtnis behalten wird“, sind sich Marlies Rustemeier vom Centrum für bürgerschaftliches Engagement und Jörg Marx vom Sozialamt einig.
Es waren ihre Lebensfreude, ihre positive Neugier auf Menschen, die die gebürtige Berlinerin und zweifache Mutter, die seit Mitte der 50er Jahre in Dümpten lebte, auch im Alter immer wieder antrieb, aktiv zu werden und ihren reichen Erfahrungsschatz mit anderen Menschen zu teilen, sei es als Leihoma der Arbeiterwohlfahrt, als Mitarbeiterin der Seniorenzeitung Alt, na und?!, als Bürgerlotsin in Dümpten, als Mitarbeiterin der Schmökerstube oder auch als Zeitzeugin in verschiedenen Projekten und Ausstellungen, wie zuletzt bei der „Reise meines Lebens.“
Die Stadt Mülheim hat Brigitte Block, die mit ihrem Lebensbeispiel gezeigt hat, dass es gut tut und hilft zu leben, wenn man anderen Menschen hilft, 2004 für ihren ehrenamtlichen Einsatz die Ehrenspange verliehen.
Dieser Text erschien am 7. März 2014 in der Neuen Ruhr Zeitung
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