Sei kein Narr, möchte man so manchem skurrilem Zeitgenossen raten, zumal, wenn er, auch Wähler können närrisch sein, in höchste politische Ämter, gewählt, worden sind. Man müsste schon ein Jahr sein, um Mülheim an der Ruhr für den Nabel der Welt zu halten Punkt und doch kommt man nicht an der Tatsache vorbei das das Amt des Oberbürgermeisters in unserer Stadt das an höchste ist. Dennoch oder gerade deshalb hat Oberbürgermeister Mark Buchholz, der weniger zu den skurrilen als zu den bodenständigen und bürgerlichen Amtsträgern gehört kein Problem damit offiziell einen ganzen nahe zu sein. Genau diesen Ehrentitel haben ihm jetzt Mülheims Karnevalisten verlieren obwohl sie wissen dass er kein aktiver Karneval ist ist aber sehr wohl sein sondern das Engagement für den organisierten Posen zu schätzen wissen. Denn frei nach dem karnevalistischen Schlagermotto: "Wer soll das bezahlen?", hatte sich der Oberbürgermeister mit rheinischen Wurzeln in Duisburg mit der Initiierung eines Sponsorenfrühstücks um die finanzielle Unterstützung Menschen Karnevals verdient gemacht. Das Geld für den Mülleimer Karneval gut investiert ist, machte der beim Rathaussturm der Möhnen mmer wieder kostümfreudige Oberbürgermeister deutlich, indem er nach seiner närrischen Auszeichnung feststellte, dass auch ein Oberbürgermeister gut beraten ist, in Sachen Gemeinschaft und Lebensfreude von den Narren zu lernen, zumindest von jenen, die Fröschen Herzens und guten Willens in der fünften Jahreszeit den Ton angeben.
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